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Fortsetzung des Wachstums im ungarischen Produktionswerk

In den vergangenen Jahren hat Novoplast viel in die Infrastruktur und Ausbildung der Mitarbeiter*innen im Produktionswerk in Ungarn investiert.


Die Produktionsfläche wurde mehr als verdreifacht, was bedeutet, dass jetzt mehr Raum für Innovationen und Fortschritte zur Verfügung steht. Unabhängig von der neuen Vision und Strategie, die parallel entwickelt wurde, war bereits im Voraus beschlossen worden, die Montage-Fertigung im Jahr 2023 von der Schweiz nach Ungarn zu verlagern, um Synergien optimal zu nutzen.

Das Produktionswerk von Novoplast in Iharosberény, Ungarn, hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt. Durch den Bau einer modernen Produktionshalle wurden unsere Produktionskapazitäten in Osteuropa erheblich ausgebaut und wir haben grosse Fortschritte in der Logistik erzielt. In Ungarn konzentrieren wir uns hauptsächlich auf die Montage von Baugruppen und die Herstellung von Spritzgussteilen für unsere Kunden.


Péter Pörzse, Deputy Chief Branch Officer & Head of Assembly in Ungarn, leitet ein Team von 25 Mitarbeitern. «Bei uns werden Spritzguss - teile nachbearbeitet, gereinigt, speziell verpackt und Baugruppen montiert», beschreibt er die Hauptaufgaben seines Teams.


Montage-Fertigung von der Schweiz nach Ungarn verlagert

Die enge Vernetzung und Automatisierung zwischen unseren Werken in Ungarn und der Schweiz gewährleisten eine hohe Prozess - sicherheit. Wir haben zahlreiche Massnahmen ergriffen, um langfristige Strategien umzu - setzen und uns für die Zukunft zu rüsten, einschliesslich der Verlagerung der Montage-Fertigung von der Schweiz nach Ungarn im vergangenen Jahr.


«Wir sind sehr stolz darauf, dass wir dieses Ziel erreicht haben», erklärt Péter Pörzse. Der Umzugsprozess ist fast abgeschlossen, mit Ausnahme einiger Produkte, bei denen der Bemusterungsprozess mit den Kunden noch läuft. Neben der physischen Verlagerung von Maschinen, Werkzeugen und Materialien waren viele weitere Arbeiten notwendig, einschliesslich der Schulung der Mitarbeiter*innen im ungarischen Werk und der Über - setzung der Montageanleitungen von Deutsch auf Ungarisch. Obwohl sich die Produktionsfläche in Ungarn durch den Neubau einer Halle in den letzten Jahren mehr als verdreifacht hat, ist der zusätz - liche Platz seit der Verlagerung der Montageabteilung bereits wieder knapp geworden. «Wir planen bereits den Bau einer neuen Halle», betont Péter Pörzse.


Weitere Investitionen geplant

Novoplast investiert also weiterhin in die Infrastruktur und Entwicklung ihres Werkes in Ungarn. Dies kommt nicht nur dem Unternehmen, sondern auch den Kunden zugute, die von wettbewerbsfähigen Preisen, hoher Qualität und schnelleren Lieferzeiten profitieren. Die Verlagerung der Montage-Fertigung markiert einen weiteren wichtigen Schritt in der Umsetzung unserer langfristigen Strategie, um nachhaltig erfolgreich im hart umkämpften Markt zu sein.



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